Unser sogenannter Sport wird als solcher insbesondere bei den Medien (Zeitung/Funk/Fernsehen) noch nicht anerkannt. Das liegt wohl daran daß die Freizeitbeschäftigung nicht unter dem Deutschen Sportbund, dem ´Dachverband des Sportes´ ausgeführt wird, sondern unter dem Dachverband des deutschen Hundewesens; dem VDH und seinen Unterverbänden, welche sich unter anderem auch der Zucht widmen. 
Aus sportlicher Betrachtung erfährt das Agility eine rasante Entwicklung; was vor wenigen Jahren noch als kaum zu verbessern galt, ist heute betrachtet nur noch ´Schnee von gestern´.:-)

Und es ist gut so.....denn nur wenn sich dieser Sport so weiterentwickelt hat er auch die Chance sich bei den Medien als solcher zu etablieren.

Nun höre ich schon die Kritiker des leistungsbetonten Agility, welche voranschicken, daß auf die Gesundheit der Hunde keine Rücksicht mehr genommen werden könnte......
Natürlich hat jeder Sportler ( ich sage extra nicht Hundeführer )
ein Höchstmaß an Fürsorgepflicht an seinem Teampartner Hund, 
denn ein verletzter oder dauerhaft kranker Hund nützt Keinem!!!!!

Daß dieser Sport den eigenen Körper beansprucht haben wir bereits mehrfach leidvoll erleben müssen. Genau wie in anderen Sportarten auch kommen immer wieder Verletzungen vor, denn der Bewegungssport wird durch schnelle Antritte, auf der Stelle drehende Richtungswechsel ect. geprägt.