Wir, das sind Norbert, Ute und natürlich unsere 3 Hunde.



 Ute wurde schon immer von Hunden begleitet. Sie waren stets ein wichtiger Bestandteil in ihrem Leben. Als 1994 ihre erste Aussie-Hündin einzog, war klar, mit ihr würde Ute in den Hundesport gehen. Agility war im Kommen und machte beiden Spass. Aber sie wollten ja nie Turniere laufen.....Nur Spass für den Hund......Naja, wie es so geht, Gruschka wurde immer besser, es machte immer mehr Spass, im Oktober `99 legten Ute und Gruschka die Begleithundprüfung ab um 2000 die ersten Turniere zu laufen. Gruschka war immer ein sehr sicherer Hund der selten Fehler machte und viele Fehler von Ute ausglich. Sie waren innerhalb von 4 Turnieren in der A2, stiegen relativ schnell in die A3 auf und liefen dort auch lange recht erfolgreich. Mit 11Jahren musste Gruschka den aktiven Sport aufgeben da ein leichter Herzfehler festgestellt wurde. Ute hatte zu diesem Zeitpunkt Funny schon aufgebaut, lief aber nur 3 oder 4 Turniere bevor sie selbst für 2 Jahre mit dem Agility aufhören musste. Nun ist  Aussie Sienna an ihrer Seite. Sie zeigt sich sehr talentiert. Naja, wenn Frauchen klar in ihrer Körpersprache ist.......Sienna wird Anfang 2009 ihre ersten Turniere laufen.


Auch in Norberts Leben gab es schon immer Hunde. Seine Einstellung war nur komplett anders als Utes. Hunde waren zum Bewachen da, brauchten nicht ins Haus und überhaupt, was sollte dieses blöde Rumgehüpfe über bunte Hindernisse????
Daß Funny heute in seinem Bett schläft erwähnen wir hier nicht.....Als Gruschka Babys bekam war klar, eine Hündin durfte bleiben. Mit Margaux wurde schon alles anders. Und plötzlich war das Rumgehüpfe auch nicht mehr wirklich doof. Margaux ist eine totale Hektikerin und die Beiden pushten sich oft gegenseitig hoch. Dadurch fielen oft Stangen und auch die Kontaktzonen waren nicht immer ihr Ding.
Aber sie liefen trotzdem lange erfolgreich in der A3. Mehr oder weniger unfreiwillig ging es dann mit Funny weiter. Die Beiden sind ein super Team. Funnys grosse Stärke (manchmal auch Schwäche) ist, sehr eng am Führer zu arbeiten und sehr enge Bögen zu laufen.
Wo die Beiden das noch hinführt, wird die Zukunft zeigen.